Koppelstätter trifft Paris

Zur neuen Auflage der Traminer Gespräche trifft Lenz Koppelstätter den Südtiroler Abfahrtsläufer Dominik Paris, um über dessen Leben und Karriere zu sprechen. Mit dabei ist auch Willi Stürz, Kellermeister der Cantina Tramin, der Spannendes über die hauseigenen Spitzenweine verrät, die auch verkostet werden.

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Platz 8!

Eine verschwundene Extrembergsteigerin, zwei rätselhafte Morde im oberen Vinschgau und ein Wettlauf gegen die Zeit: In seinem neunten Fall ermittelt Südtirols beliebtestes Duo in luftigen Höhen.

In Sulden, an der eisigen Nordwand des Ortler, hat sich die internationale Kletterszene versammelt. Eine Italienerin und eine Iranerin, die besten Eiskletterinnen der Welt, treten gegeneinander an, um einen neuen Rekord aufzustellen. Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe haben derweil andere Sorgen: Unten im Tal wurde ein Toter gefunden. Matthias Lechthaler, der Chef der örtlichen Bergrettung, liegt in der Turnhalle des Dorfes, eine Mistgabel steckt in seiner Brust.

Während die Ermittler Spuren sichern, bahnt sich oben am Gipfel eine Katastrophe an. Ein Gewitter zieht auf, die iranische Athletin kommt nie in der Schutzhütte an. Am nächsten Morgen wird ihr Eispickel am Rande einer Felsspalte gefunden – und in ihrem Hotel ein weiterer Toter. Schnell ahnen Grauner und Saltapepe, dass es nicht nur die unzähmbaren Naturgewalten auf dem Dach Südtirols sind, die sie fürchten müssen.

Der neue Fall um Commissario Grauner und Claudio Saltapepe steigt auf Platz acht der Spiegel-Bestsellerliste ein.

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Tempo und Trüffel

Für Salon war Lenz Koppelstätter in der Emilia-Romagna und der Toskana unterwegs. In Modena besuchte er die heiligen Stätten von Ferrari, Lamborghini, Maserati und Pagani, er speiste mit Drei-Sterne-Koch Massimo Bottura und wandelte durch Luciano Pavarottis Villa vor den Toren der Stadt. Im Val d’Orcia porträtierte er alteingesessene Trüffeljäger und machte sich selbst auf die Suche nach dem weißen Gold.

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Der schmale Grat – auf russisch

»Der schmale Grat« in russischer Sprache!

Er kämpft für die Kleinsten und Zerbrechlichsten – eine Passion, die seine medizinische Laufbahn von Anfang an geprägt hat. Hubert Messner, der Bruder von Reinhold Messner, ist Neonatologe, Neugeborenenmediziner.

Wann beginnt das Leben? Wann ist es lebenswert? Und wann ist es besser, einen kleinen Patienten sanft gehen zu lassen? All diese Fragen bewegten ihn nicht nur als Chefarzt des Klinikums in Bozen, einer der renommiertesten Neugeborenen-Intensivstationen Europas, wo er zahlreiche Frühchen ins Leben geführt hat, sondern auch als Vater, dessen ältester Sohn viel zu früh zur Welt kam.

Oft sind es die Gratwanderungen, die Balanceakte zwischen den Extremen, aus denen man intensiv lernen kann. Das erfährt Hubert Messner auch, wenn er mit seinem Bruder Reinhold den Nanga Parbat in Angriff nimmt, Grönland durchquert oder sich zum Nordpol aufmacht. Immer gilt es, den Wert des Lebens zu spüren und in kritischen Momenten die richtige Entscheidung zu treffen.

Voller Empathie und Leidenschaft erzählt Hubert Messner von seiner Kindheit und Jugend in den Bergen, von seiner beruflichen Tätigkeit als Neonatologe, seinen schwierigsten Fällen und den abenteuerlichen Expeditionen an der Seite seines Bruders Reinhold.

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Platz 28!

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»Eine gute Zeit zu leben« steigt bei Erscheinen auf Platz 28 der SPIEGEL-Bestsellerliste (Sachbuch) ein.

Die Welt ist besser als wir denken

Das Leben in die Hand nehmen und die Zukuft gestalten – Warum wir allen Grund für Optimismus haben

Corona, Krieg, Klimakrise – ist unsere Welt aus den Fugen geraten? Dürfen wir noch optimistisch in die Zukunft blicken? Können wir unseren Kindern diese Welt noch zumuten? Im Leben des Frühchen-Mediziners und Abenteurers Hubert Messner ging es oft um Leben und Tod. Aus eigener Erfahrung weiß er: Es kommt auf uns selber an, wie wir Hindernisse und Schwierigkeiten meistern. Krisen gehören dazu – sie sollten uns nicht aus der Bahn werfen. Schon gar nicht heute. Denn noch nie in der Menschheitsgeschichte gab es eine Zeit, in der es uns so gut ging wie jetzt und in der die Zukunft so sehr in unseren eigenen Händen lag. Und in den Händen der nächsten Generation.

Unser Lebensglück steckt nicht in einem komfortablen Leben ohne Hindernisse, sonders in der Selbstbestimmung, in der Freiheit, unser Leben individuell zu planen und zu gestalten, selbstbestimmt Erfahrungen und Erlebnisse zu sammeln.

Hierfür braucht es lediglich etwas Mut und Eigeninitiative. Für Hubert Messner ist klar: Das Leben ist lebenswert. Nach wie vor und mehr denn je!

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Argentinische Note

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Einst brachten spanische Missionare erste Reben nach Argentinien in die Wüste um Mendoza. Bald entdeckten französische Pioniere wie die Champagner-Legende Comte Robert-Jean de Vogüé das Land für exzellente rote Cuvées – aber auch für Schaumwein. Winzerin Ana Paula Bartolucci schreibt die Erfolgsgeschichte fort. Typisch argentinisch. Denn: auf Konventionen? Pfeift sie! Und experimentiert lieber mit Chardonnay, Kräutern und Orangenschalen. Lenz Koppelstätter hat sie für Salon begleitet.

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Almas Taschenbuch

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Jetzt auch als Taschenbuch! 

Toblach, 1910: Das Ehepaar Mahler verbringt den Sommer in den Südtiroler Dolomiten, doch ihre einst so leidenschaftliche Liebe ist längst erkaltet. Der berühmte Komponist hat Schmerzen, Vorboten eines tödlichen Herzleidens, und quält sich mit seinen Partituren. Alma langweilt sich an der Seite ihres viel älteren Mannes, sie sehnt sich nach Wien – und nach den Briefen des jungen Walter Gropius, mit dem sie eine heimliche Affäre pflegt. Als Mahler Gropius’ liebestrunkene Zeilen entdeckt, kommt es zum Streit – und wenig später zu einer Konfrontation mit dem Rivalen, der Alma in die Berge nachgereist ist …

Mit Sprachfreude und Witz erzählt Bestsellerautor Lenz Koppelstätter vom Lieben und Entlieben des schillerndsten Künstlerpaares der Belle Époque.

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Erz der Finsternis

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Für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schrieb Lenz Koppelstätter über das Bergwerk in Ridnaun und die verlassene Erzsiedlung am Schneeberg – insbesondere über die Schicksale der dort lebenden und arbeitenden Frauen im Laufe der Jahrhunderte.

Zur Reportage

Eine gute Zeit zu leben

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Die Welt ist besser als wir denken

Das Leben in die Hand nehmen und die Zukuft gestalten – Warum wir allen Grund für Optimismus haben

Corona, Krieg, Klimakrise – ist unsere Welt aus den Fugen geraten? Dürfen wir noch optimistisch in die Zukunft blicken? Können wir unseren Kindern diese Welt noch zumuten? Im Leben des Frühchen-Mediziners und Abenteurers Hubert Messner ging es oft um Leben und Tod. Aus eigener Erfahrung weiß er: Es kommt auf uns selber an, wie wir Hindernisse und Schwierigkeiten meistern. Krisen gehören dazu – sie sollten uns nicht aus der Bahn werfen. Schon gar nicht heute. Denn noch nie in der Menschheitsgeschichte gab es eine Zeit, in der es uns so gut ging wie jetzt und in der die Zukunft so sehr in unseren eigenen Händen lag. Und in den Händen der nächsten Generation.

Unser Lebensglück steckt nicht in einem komfortablen Leben ohne Hindernisse, sonders in der Selbstbestimmung, in der Freiheit, unser Leben individuell zu planen und zu gestalten, selbstbestimmt Erfahrungen und Erlebnisse zu sammeln.

Hierfür braucht es lediglich etwas Mut und Eigeninitiative. Für Hubert Messner ist klar: Das Leben ist lebenswert. Nach wie vor und mehr denn je!

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Glück und Genuss

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Als Chefredakteur betreute Lenz Koppelstätter gemeinsam mit der Bozner Agentur Ex Libris die jüngsten Ausgaben der Südtiroler Destinationsmagazine venusta und COR.

Krimi und Biathlon

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Im Rahmen der »Traminer Gespräche« trifft Lenz Koppelstätter die Südtiroler Star-Biathletin Dorothea Wierer. Willi Stürz, vielfach ausgezeichneter Kellermeister der Kellerei Tramin, präsentiert die Weine zum Abend.

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Saison in Südtirol

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Eine Geo-Saison-Ausgabe ausschließlich über Südtirol – mit zahlreichen Beitragen von Lenz Koppelstätter: über das Superdorf Lana, die Weinvielfalt der Alpenregion, berühmte Reisende, eine Ortler-Wanderung, stille Seitentäler, dazu eine Kriminalkurzgeschichte u. v. m. Jetzt am Kiosk!

Der unerbittliche Horizont

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Der wilde Osten Grönlands bietet die perfekte Kulisse für ganz große Abenteuer. Lenz Koppelstätter hat sich für Geo Saison vorgenommen, den Helden seiner Kindheit zu besuchen: Robert Peroni, der einst als Erster das Inlandeis an seiner breitesten Stelle durchquerte. Für die grüne Hauptausgabe von Geo rekonstruierte Koppelstätter die Ereignisse der dramatischen Expedition von 1983 – und sprach mit zwei der drei Gefährten, die sich damals mitten im Eis zerstritten hatten.

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Platz 7!

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»In tiefen Seen« belegt bei Erscheinen Platz sieben der deutschen »Spiegel«-Bestsellerliste (Taschenbuch). In Südtirol schafft es der neue Kriminalroman um Commissario Grauner und Ispettore Saltapepe auf Anhieb an die Spitze der Verkaufsliste.

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Cent’anni!

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Im süditalienischen Landstrich Cilento werden die Menschen älter als anderswo – und stellen die Wissenschaft vor ein Rätsel. Was ist ihr Lebenselixier? Lenz Koppelstätter machte sich für Geo Saison auf die Reise und fragte vier fast 100-jährige Cilentani nach den Geheimnissen ihres hohen Alters.

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In tiefen Seen

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Verschwundene Kunstwerke, sture Bergbauern und ein grotesk inszenierter Mord: Der neue Fall führt Südtirols beliebtestes Ermittlerduo ins Passeiertal.

Am Rande eines Waldes stehen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe vor der grausam zugerichteten Leiche eines Mannes. Im nahegelegenen Dorf hüllen sich die Bewohner in Schweigen. Niemand will den Toten, einen verarmten Maler, näher gekannt haben. Erst ein Kunstexperte liefert den entscheidenden Hinweis: Die Inszenierung der Leiche ist einem Gemälde Botticellis nachempfunden, das seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs als verschollen gilt: Venere nei boschi, Venus im Wald. Während Saltapepe bis nach Florenz fährt, um mehr über die Geschichte des Gemäldes herauszufinden, ermittelt Grauner in den Tiefen eines Bergwerks. Als ein dunkles Grollen ertönt, ahnt er, dass er dieses Mal zu viel riskiert hat.

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Der schmale Grat als Taschenbuch

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Jetzt auch als Taschenbuch!

Er kämpft für die Kleinsten und Zerbrechlichsten – eine Passion, die seine medizinische Laufbahn von Anfang an geprägt hat. Hubert Messner, der Bruder von Reinhold Messner, ist Neonatologe, Neugeborenenmediziner.

Wann beginnt das Leben? Wann ist es lebenswert? Und wann ist es besser, einen kleinen Patienten sanft gehen zu lassen? All diese Fragen bewegten ihn nicht nur als Chefarzt des Klinikums in Bozen, einer der renommiertesten Neugeborenen-Intensivstationen Europas, wo er zahlreiche Frühchen ins Leben geführt hat, sondern auch als Vater, dessen ältester Sohn viel zu früh zur Welt kam.

Oft sind es die Gratwanderungen, die Balanceakte zwischen den Extremen, aus denen man intensiv lernen kann. Das erfährt Hubert Messner auch, wenn er mit seinem Bruder Reinhold den Nanga Parbat in Angriff nimmt, Grönland durchquert oder sich zum Nordpol aufmacht. Immer gilt es, den Wert des Lebens zu spüren und in kritischen Momenten die richtige Entscheidung zu treffen.

Voller Empathie und Leidenschaft erzählt Hubert Messner von seiner Kindheit und Jugend in den Bergen, von seiner beruflichen Tätigkeit als Neonatologe, seinen schwierigsten Fällen und den abenteuerlichen Expeditionen an der Seite seines Bruders Reinhold.

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Ein Märchen in Umbrien

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Ungarische Wurzeln, britische Erziehung, italienische Jugendzeit. Von seinem Vater hat Benedikt Graf Bolza eine Burg und ein Stück Land im Norden Umbriens geerbt. Mit seiner Frau hat er dort ein lebendiges Idyll geschaffen. Lenz Koppelstätter hat ihn für Salon besucht.

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Luis goes English

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Gemeinsam mit der Bozner Kommunikationsagentur Ex Libris konzipierte Lenz Koppelstätter das Magazin des Unternehmens KIKU. Außerdem wurde die Biografie des Unternehmensgründers Luis Braun, bei deren Entstehung Koppelstätter ebenso beratend und inhaltlich zur Seite stand, nun auch Englische übersetzt.

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