Der unerbittliche Horizont

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Der wilde Osten Grönlands bietet die perfekte Kulisse für ganz große Abenteuer. Lenz Koppelstätter hat sich für Geo Saison vorgenommen, den Helden seiner Kindheit zu besuchen: Robert Peroni, der einst als Erster das Inlandeis an seiner breitesten Stelle durchquerte. Für die grüne Hauptausgabe von Geo rekonstruierte Koppelstätter die Ereignisse der dramatischen Expedition von 1983 – und sprach mit zwei der drei Gefährten, die sich damals mitten im Eis zerstritten hatten.

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Platz 7!

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»In tiefen Seen« belegt bei Erscheinen Platz sieben der deutschen »Spiegel«-Bestsellerliste (Taschenbuch). In Südtirol schafft es der neue Kriminalroman um Commissario Grauner und Ispettore Saltapepe auf Anhieb an die Spitze der Verkaufsliste.

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Cent’anni!

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Im süditalienischen Landstrich Cilento werden die Menschen älter als anderswo – und stellen die Wissenschaft vor ein Rätsel. Was ist ihr Lebenselixier? Lenz Koppelstätter machte sich für Geo Saison auf die Reise und fragte vier fast 100-jährige Cilentani nach den Geheimnissen ihres hohen Alters.

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In tiefen Seen

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Verschwundene Kunstwerke, sture Bergbauern und ein grotesk inszenierter Mord: Der neue Fall führt Südtirols beliebtestes Ermittlerduo ins Passeiertal.

Am Rande eines Waldes stehen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe vor der grausam zugerichteten Leiche eines Mannes. Im nahegelegenen Dorf hüllen sich die Bewohner in Schweigen. Niemand will den Toten, einen verarmten Maler, näher gekannt haben. Erst ein Kunstexperte liefert den entscheidenden Hinweis: Die Inszenierung der Leiche ist einem Gemälde Botticellis nachempfunden, das seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs als verschollen gilt: Venere nei boschi, Venus im Wald. Während Saltapepe bis nach Florenz fährt, um mehr über die Geschichte des Gemäldes herauszufinden, ermittelt Grauner in den Tiefen eines Bergwerks. Als ein dunkles Grollen ertönt, ahnt er, dass er dieses Mal zu viel riskiert hat.

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Der schmale Grat als Taschenbuch

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Jetzt auch als Taschenbuch!

Er kämpft für die Kleinsten und Zerbrechlichsten – eine Passion, die seine medizinische Laufbahn von Anfang an geprägt hat. Hubert Messner, der Bruder von Reinhold Messner, ist Neonatologe, Neugeborenenmediziner.

Wann beginnt das Leben? Wann ist es lebenswert? Und wann ist es besser, einen kleinen Patienten sanft gehen zu lassen? All diese Fragen bewegten ihn nicht nur als Chefarzt des Klinikums in Bozen, einer der renommiertesten Neugeborenen-Intensivstationen Europas, wo er zahlreiche Frühchen ins Leben geführt hat, sondern auch als Vater, dessen ältester Sohn viel zu früh zur Welt kam.

Oft sind es die Gratwanderungen, die Balanceakte zwischen den Extremen, aus denen man intensiv lernen kann. Das erfährt Hubert Messner auch, wenn er mit seinem Bruder Reinhold den Nanga Parbat in Angriff nimmt, Grönland durchquert oder sich zum Nordpol aufmacht. Immer gilt es, den Wert des Lebens zu spüren und in kritischen Momenten die richtige Entscheidung zu treffen.

Voller Empathie und Leidenschaft erzählt Hubert Messner von seiner Kindheit und Jugend in den Bergen, von seiner beruflichen Tätigkeit als Neonatologe, seinen schwierigsten Fällen und den abenteuerlichen Expeditionen an der Seite seines Bruders Reinhold.

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Ein Märchen in Umbrien

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Ungarische Wurzeln, britische Erziehung, italienische Jugendzeit. Von seinem Vater hat Benedikt Graf Bolza eine Burg und ein Stück Land im Norden Umbriens geerbt. Mit seiner Frau hat er dort ein lebendiges Idyll geschaffen. Lenz Koppelstätter hat ihn für Salon besucht.

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Luis goes English

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Gemeinsam mit der Bozner Kommunikationsagentur Ex Libris konzipierte Lenz Koppelstätter das Magazin des Unternehmens KIKU. Außerdem wurde die Biografie des Unternehmensgründers Luis Braun, bei deren Entstehung Koppelstätter ebenso beratend und inhaltlich zur Seite stand, nun auch Englische übersetzt.

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Greasy Italy

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Für das Magazin 30 Grad verfasste Lenz Koppelstätter eine Kolumne über Haare, Gel und Italiener – und was das alles mir ihm selbst zu tun hat.

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Der Königsweg

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Geht schon! Die Wanderung rund um den Ortler, dem größten und einem der schönsten Berge Südtirols, ist spektakulär. 8.126 Höhenmeter, 119,5 Kilometer. Sieben Tage. Sie ist Beispiel für die Kraft einer guten Idee. Für GEO Saison hat sich Lenz Koppelstätter auf den Weg gemacht.

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Ton, Steine, Erben

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Neue Ideen für einen alten Ort: Am Fuße des mittelalterlichen Städtchens Monsaraz im Alentejo kehrt eine neue Generation in ihre Heimat zurück – und lässt ein vergessenes Stück Portugal aufleben. Lenz Koppelstätter war für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung dort.

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Sul filo del crinale

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Rinunciare non è un’opzione

Quanto sono vicine tra loro la vita e la morte! Nel reparto di Terapia intensiva neonatale, dove si lotta per la vita dei bambini prematuri. Tra i ghiacci spietati del Polo Nord o del Nanga Parbat, dove un passo falso può essere fatale. Nei momenti critici occorre sempre mantenere la calma e prendere le decisioni giuste. Da semplice ragazzo di montagna ad appassionato amante dell’avventura e pioniere della neonatologia – questa è l’avvincente storia di Hubert Messner, un uomo che ha sempre tenuto testa al destino. Un uomo positivo, energico e ottimista.

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Wie der Fuji nach Südtirol kam

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Von den Obstwiesen Südtirols zu den verehrten Fuji-Hainen Japans, vom frechen Bub und begeisterten Bergsteiger zum international gefragten Experten für Zucht und Veredelung: Gemeinsam mit der Kommunikationsagentur Ex Libris half Lenz Koppelstätter dem Südtiroler Apfel-Pionier Luis Braun seine Lebensgeschichte in einem Buch zu veröffentlichen.

Brauchtum und Moderne

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Für das Magazin Geo verfasste Lenz Koppelstätter die Texte einer Südtirol-Beilage. Er porträtierte Charakterköpfe aus der Region, besuchte den NOI Techpark im Süden Bozens, beschrieb den Höhenflug des Südtiroler Weins und die Zukunft des Waldes nach dem Jahrhundertsturm Vaia.

Jetzt in Geo

Himmel und Hölle

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Gemeinsam mit dem Südtiroler Landesmuseum Bergbau, der Kommunikationsagentur Ex Libris und dem Grafikdesigner Philipp Putzer konzipierte Lenz Koppelstätter das Buch »Schneeberg + Ridnaun – Bergbau, Schicksale, Visionen« und schrieb einen Großteil der Texte.

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Kunst und Lebenslust

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Als Chefredakteur betreute Lenz Koppelstätter die neue Ausgabe des Magazins COR, das die Südtiroler Marketingagentur IDM gemeinsam mit dem Bozner Kommunikationsbüro Ex Libris herausgibt.

Almas Salon

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Ein Auszug aus »Almas Sommer«, erschienen in der neuen Ausgabe von Salon.

Toblach, 1910: Alma und Gustav Mahler verbringen die Sommerfrische in den Südtiroler Dolomiten, doch die einst so leidenschaftliche Liebe des Ehepaares ist längst erkaltet. Der berühmte Komponist hat Schmerzen, Vorboten des Herzleidens, das ihn wenige Monate später dahinraffen wird, und quält sich mit seinen Partituren, in der Hoffnung, die Ruhe der Berge würde sein Schaffen beflügeln. Alma langweilt sich mit ihrem viel älteren Mann, sehnt sich nach der Wiener Boheme – und nach den Telegrammen des jungen Walter Gropius, mit dem sie eine heimliche, stürmische Affäre verbindet. Als Mahler Gropius’ liebestrunkene Zeilen entdeckt, kommt es zum Streit – und wenig später zu einer Konfrontation mit dem Rivalen, der Alma in die Berge nachgereist ist …

Während sich über den Dolomitengipfeln ein Gewitter zusammenbraut, nimmt unten im Tal die Ménage-à-trois eine verhängnisvolle Wendung, untermalt von der Wucht von Mahlers Sinfonien und angetrieben von Almas unbändigem Liebesdurst.

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Notte al Brennero

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Il passo del Brennero: un luogo incastonato nelle Alpi e carico di storia, dove hanno soggiornato scrittori, statisti, commercianti, e dove oggi transitano veloci le merci e i turisti che vanno dall’Italia in Austria e viceversa. Un posto tranquillo, come del resto è tutto l’Alto Adige. Eppure, proprio qui il commissario Grauner e il suo collega napoletano Saltapepe si trovano di fronte a un omicidio raccapricciante. Un anziano del posto viene trovato brutalmente assassinato. Era una persona molto riservata, l’unico svago una partita a carte al bar. Nessuno sa molto di lui, nemmeno i compagni di gioco. O forse sanno qualcosa e non vogliono parlare, finché un altro giocatore non scompare senza lasciare traccia… Le indagini conducono l’ispettore nei meandri più oscuri della storia locale, e anche della storia personale di Grauner: il ritrovamento di una vecchia valigia, infatti, sembra collegare il caso con la morte dei genitori del commissario barbaramente uccisi nel loro maso tanti anni prima, un doppio delitto rimasto senza colpevole. Il Brennero è un posto tranquillo, ma la quiete della sua notte è una quiete ingannevole …

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Koppelstätter trifft Trettl

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Im Rahmen der »Traminer Gespräche« trifft Lenz Koppelstätter den Spitzenkoch und TV-Star Roland Trettl zum Gespräch. Willi Stürz, vielfach ausgezeichneter Kellermeister der Kellerei Tramin, präsentiert die Weine zum Abend.