Grauner aufs Ohr 14. August 2021 Nach dem Erstling, »Der Tote am Gletscher«, sind nun auch alle weiteren Fälle aus der Commissario-Grauner-Reihe als Hörbuch bei Argon erhältlich. Mehr zu den Hörbüchern
Der Berg, ein Freund 14. August 2021 Für das Magazin Momente des Resort Bachmair Weissach schrieb Lenz Koppelstätter über das Wegziehen aus den Alpen, das Zurückkommen – und das Glücklichwerden in den Bergen. Mehr zum Resort Bachmair Weissach
Family Affairs 15. Juli 2021 Zwei, die sich gefunden haben. Sie: Model, Modedesignerin, Malerin und Urenkelin des italienischen Königs Vittorio Emanuele III. Er: Investmentbanker, Designer, Künstler und Sohn eines legendären Playboys. Zusammen leben Mafalda von Hessen und Rolf Sachs in einer Villa mitten in Rom und halten ein großes Erbe lebendig. Lenz Koppelstätter hat die beiden für Salon besucht. Mehr zu Salon
Silber! 18. Juni 2021 Das ipoma-Magazin der Messe Bozen, welches Lenz Koppelstätter als Chefredakteur gemeinsam mit der Bozner Agentur Ex Libris und der Art-Direktorin Nina Ullrich betreute, gewann Silber beim Best of Content Marketing Award 2021 in der Kategorie »Magazine B2B«. Der BCM-Award gilt als Europas größter Content-Marketing-Wettbewerb.
Wein und Wind 18. Juni 2021 Als Chefredakteur betreute Lenz Koppelstätter die neue Ausgabe des Magazins venusta, das die Südtiroler Marketingagentur IDM gemeinsam mit dem Bozner Kommunikationsbüro Ex Libris herausgibt. Außerdem steuerte er eine Geschichte über den Wein im Vinschgau bei.
Sprachverwirrungen 18. Juni 2021 Für eine Südtirol-Beilage im Magazin Cicero verfasste Lenz Koppelstätter eine Kolumne über Verständigung und Sprache in Südtirol. Selbstverständlich halten wir Südtiroler uns für den Nabel der Welt. Bin ich auf Reisen, so bemerke ich indes immer wieder, dass andere Erdbewohner eigenartigerweise keine Ahnung von Südtirol haben. Sie wissen nicht einmal, wo das liegt, dieses Südtirol. Hier ein paar Gesprächsfetzen vermeintlicher Südtirol-Experten, die ich im Laufe der Jahre aufgeschnappt habe: „Südtirol? Ein Teil davon liegt in der Schweiz, einer in Italien“; „Südtirol, das ist alles nördlich von Mailand“; „Ja, das ist noch die EU, grenzt aber an Slowenien“; „Die sprechen da eine Mischung aus Latein und Französisch.“ Zur Verteidigung der hier zitierten Zeitgenossen sei gesagt, dass das mit den Sprachen nun wirklich ein wenig kompliziert bei uns ist. Hier geht es zur gesamten Kolumne
Über alle Berge 27. April 2021 Für Geo Saison war Lenz Koppelstätter mit Simon Messner unterwegs. An den Orten der Kindheit. In den Dolomiten. Auf Schloss Juval. Sie sprachen über Heimat und Fernweh, über notwendige Ängste und große Fußstapfen – und über alte Wege und neue Antworten. Jetzt am Kiosk. Mehr zu Geo Saison
Notte al Brennero 23. April 2021 »Notte al Brennero – Un’indagine del commissario Grauner«: Der dritte Fall des Commissario Grauner »Nachts am Brenner« ist ins Italienische übersetzt worden. Erschienen bei Corbaccio, erhältlich ab dem 13. Mai im Buchhandel. Il passo del Brennero: un luogo incastonato nelle Alpi e carico di storia, dove hanno soggiornato scrittori, statisti, commercianti, e dove oggi transitano veloci le merci e i turisti che vanno dall’Italia in Austria e viceversa. Un posto tranquillo, come del resto è tutto l’Alto Adige. Eppure, proprio qui il commissario Grauner e il suo collega napoletano Saltapepe si trovano di fronte a un omicidio raccapricciante. Un anziano del posto viene trovato brutalmente assassinato. Era una persona molto riservata, l’unico svago una partita a carte al bar. Nessuno sa molto di lui, nemmeno i compagni di gioco. O forse sanno qualcosa e non vogliono parlare, finché un altro giocatore non scompare senza lasciare traccia… Le indagini conducono l’ispettore nei meandri più oscuri della storia locale, e anche della storia personale di Grauner: il ritrovamento di una vecchia valigia, infatti, sembra collegare il caso con la morte dei genitori del commissario barbaramente uccisi nel loro maso tanti anni prima, un doppio delitto rimasto senza colpevole. Il Brennero è un posto tranquillo, ma la quiete della sua notte è una quiete ingannevole… Mehr Informationen zum Buch
An der Hotelbar mit … 3. März 2021 … Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre. Für Geo Saison unterhält sich Lenz Koppelstätter mit den beiden Autoren über das Hotel als stilvolle Zuflucht und Zweitwohnsitz, wie sie dort ihre Bücher schreiben – und was sie zu schwierigen Gästen macht. Mehr zu Geo Saison
Omicidio sul ghiacciaio 11. Februar 2021 Il 25. febbraio esce una nuova edizione (tascabile) di »Omicidio sul ghiacciaio«. Ulteriori informazioni
Die Formvollendete 29. Januar 2021 Design oder nicht sein, das ist hier keine Frage. Mailand kann auf ganzer Linie überzeugen. Für Geo Saison verfasste Lenz Koppelstätter ein kleines Stadtporträt. Mehr zu Geo Saison
Platz 6! 27. Januar 2021 Mit »Das dunkle Dorf« schaffte es Lenz Koppelstätter bei Erscheinen auf Platz sechs der »Spiegel«-Bestsellerliste (Taschenbuch). Mehr Informationen zum Buch
Ein Jahr, zwei Genres, zwei »Spiegel«-Bestseller 7. Januar 2021 Zu Beginn des Jahres hatte es Lenz Koppelstätters sechster Südtirol-Krimi »Das Leuchten über dem Gipfel« auf die Liste der »Spiegel«-Bestseller (Taschenbuch) geschafft. Seit dem Jahresende zählt auch »Der schmale Grat«, die von Koppelstätter mitverfasste Biografie des Bozner Neonatologen und Abenteurers Hubert Messner, zu den meistverkauften Büchern (Sachbuch) im deutschsprachigen Raum.
Das dunkle Dorf 21. Dezember 2020 Vendetta im verschneiten Südtirol. Rachsüchtige Mafiosi, ein toter Dorfpolizist und geheime Ermittlungen: In seinem sechsten Fall bekommt es Südtirols beliebtestes Ermittlerduo mit Italiens gefährlichsten Verbrechern zu tun. Es ist Mitte Januar, im verschneiten Grödental zittert immer wieder die Erde. Rund um das luxuriöse Winteridyll St. Christina gehen ungewöhnlich viele Lawinen ab. Doch Commissario Grauner hat keine Augen für dieses Naturspektakel. Auch als ein Toter in einer heruntergekommenen Villa gefunden wird, ermittelt er nur widerwillig. Denn seit Tagen ist seine achtzehnjährige Tochter Sara spurlos verschwunden. Als er erfährt, dass sein neapolitanischer Kollege Saltapepe untertauchen musste, weil der Mafiaboss Giorgio Garebani, den der Ispettore einst ins Gefängnis brachte, hinter ihm her ist, glaubt Grauner nicht mehr an einen Zufall. Gemeinsam mit seiner Frau Alba ermittelt er gegen alle Vorschriften – sie stürzen sich in einen Kampf, den sie eigentlich nicht gewinnen können, aber nicht verlieren dürfen. Mehr Informationen zum Buch
Wege des Apfels 11. Dezember 2020 Als Chefredakteur betreute und konzipierte Lenz Koppelstätter gemeinsam mit der Bozner Agentur Ex Libris die erste Ausgabe des Magazins ipoma der Messe Bozen.
50! 11. Dezember 2020 Als Chefredakteur betreute und konzipierte Lenz Koppelstätter gemeinsam mit der Bozner Agentur Ex Libris das Jubiläumsmagazin des Verbands der Südtiroler Sportvereine.
St. Cool 23. November 2020 Im Pelzmantel, beim Schneepolo und mit Magnum-Champagner blieb man gerne unter sich. Jahrzehntelang. Kein Wunder, dass es irgendwann langweilig wurde. Nun aber verpasst eine neue Generation von Galeristen und Gastronomen dem Luxus-Idyll St. Moritz eine Verjüngungskur. Für Salon hat Lenz Koppelstätter ihr Rezept erforscht: das Beste aus allen Zeiten zu vereinen. Mehr zu Salon
Verweile doch! 23. November 2020 Als Chefredakteur betreute Lenz Koppelstätter die dritte Ausgabe des Magazins COR, das die Südtiroler Marketingagentur IDM gemeinsam mit dem Bozner Kommunikationsbüro Ex Libris herausgibt.
Installation aus Licht 16. November 2020 Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung fragte Lenz Koppelstätter nach seinem »Lieblingsstück«: Ich bin ein Wegwerfer. Ich möchte nicht millionenschwer sein. Sondern millionenleicht. Ich würde gerne so viel Geld haben, um nichts mehr besitzen zu müssen. Um mir einfach immer schnell kaufen zu können, was ich grade brauche. Das wäre mein Lebenstraum. Doch so ist es leider nicht. Als ich gemeinsam mit meiner Frau vor weniger Zeit beschloss, von Berlin nach Südtirol zu ziehen, wo ich geboren und aufgewachsen bin, war der Umzugswagen schnell bis oben hin voll. Zwei Wochen vor dem Umzug war meine Frau auf die Idee bekommen, dass wir eine Lichtinstallation für unser Foyer in Südtirol brauchten. In Kreuzberg hatte sie einen Lichtkünstler ausgegraben, irgendwo in einem Hinterhof. Die Linien der Bergsilhouette, die wir von unserer Südtiroler Terrasse aus sehen würden, hat sie auf etwa drei Mal einem Meter aufgezeichnet – der Kreuzberger Künstler hat die Linien in Neonröhren verwandelt. Ich habe geflucht, weil ich die riesige Installation auch noch in meinem kleinen 1er-BMW unterbringen musste, der zusätzlich zum Umzugswagen auch randvoll war. Doch ich muss sagen, mir gefällt das Kunstwerk meiner Frau sehr. Das kühle Licht der Installation mischt sich wunderbar inmitten des Foyers mit dem warmen Licht dreier goldener Lampen, die von der Decke hängen. Wir wohnen nun in einem großen Winzerhaus am Rande des Dorfes, das mein Großvater einst erbaut hatte und wir nun renoviert haben. Als die Installation schließlich da war, musste irgendjemand sie noch anbringen. Unsere Elektriker, alte Schulfreunde von mir, die ich seit 30 Jahren nicht mehr gesehen hatte, waren von der Installation nicht so begeistert. Sie wollten uns sowieso viel zu viel Licht andrehen. Nicht etwa, um Geld zu machen („Wir verlangen auch nichts für die eine Lampe mehr!“), sie waren vielmehr in Sorge, unsere Wohnung würde am Ende viel zu Dunkel sein. Wir wollten aber lieber viel indirektes Licht, mal eine schöne Design-Lampe in einer Ecke, oder eben eine Installation. Wir saßen also am Tisch, und stritten stundenlang um jede Lichtquelle, bis wir alle glücklich waren und ein Fläschchen Wein öffneten. So, und jetzt müssen wir nur noch eine Vernissage veranstalten, mit meiner Frau und unseren Elektrikern, und das Dorf einladen, um die Installation auch einzuweihen. Protokoll: Anna-Lena Niemann
Dufte Sache 21. Oktober 2020 Dort, wo die Essenz von Südtirol zusammenkommt, in den Sarntaler Alpen, gedeiht die immergrüne Latsche. Das Wissen um die besondere Wirkung ihrer Nadeln ist alt, ihr Öl begehrter denn je. Lenz Koppelstätter reiste mit Spezialauftrag: Er sollte für Geo Saison das Gold der Berge herstellen. Mehr zu Geo Saison