Pressestimmen

Das Flüstern im Eis:

»Ein beeindruckendes Werk.«

Nordische Post

»Koppelstätter hat wieder einen sehr spannenden Krimi geschrieben, der diesmal auch politisch brisant und aktuell ist. Seine Bücher zeichnen sich durch präzise Recherche, sprachliche Raffinesse und hintergründigen Humor aus.«

Andreas Wallentin, WDR

Eine gute Zeit zu leben:

»Eine Ode an unsere Zeit.«

BR, Abendschau

»Man kann nachlesen, wie die Hürden eines Lebens es stark machen können.«

Judith Rakers, 3 nach 9

In tiefen Seen:

»Lenz Koppelstätter ist ein eleganter Stilist.«

Volker Albers, Hamburger Abendblatt

Sul filo del crinale:

»Spunto per una riflessione sulla sfida rappresentata dalle situazioni estreme.«

Corriere della sera

»Storia molto perturbante.«

Oggi

»Cosa c’è di più commovente di una nuova vita e delle cime che toccano il cielo?«

Il Sole 24 Ore

»Ci sono le sue compagne, vita e morte, a ogni pagina. Si rincorrono e si lasciano per poi ritrovarsi davanti ad una culla vuota oppure nello sguardo di una mamma che ha appena riabbracciato il suo bambino che temeva di aver perduto per sempre.«

Paolo Campostrini, Alto Adige

»C’è sempre un orizzonte sul filo del crinale che sia quello di un’incubatrice o quello in vetta per restare attaccati alla vita. Hubert Messner ha vissuto come parte di un unico percorso di lotta contro la morte, che oggi racconta in una biografia.«

Luigina Venturelli, TGR Rai Alto Adige

Almas Sommer:

»Sehr ironisch im Ton porträtiert Autor Lenz Koppelstätter die toxische Beziehung des Promi-Paares. (…) Trotz gelegentlicher Übertreibungen amüsiert diese Hommage an eine Amour Fou zwischen zwei faszinierenden Egomanen der Kulturgeschichte: Tonsetzer und Vamp, verschrobenes Genie und seine anstachelnde Muse.«

Nicole Strecker, WDR

»Ein historischer Roman wie eine gut recherchierte TV-Verfilmung, eine unterhaltsame.«

Silke Hohmann, Monopol

»Ein feiner, kleiner Roman, der begeistert.«

DER KULTUR BLOG

»Ironisch, bissig, fesselnd.«

Freundin

»Lenz Koppelstätter kennt sich als Südtiroler in der Welt von Toblach aus. Er hat sich durch eine Fülle von Quellen über die Mahlers gearbeitet. Zwar ist Alma die Titelheldin seines Romans Almas Sommer, aber es geht weder ausschließlich um sie, noch allein um Mahlers Seelenleben. Koppelstätter will keine neuen Erkenntnisse auftischen, sondern präsentiert hier ein Gleichgewicht des Schreckens. Eine Beziehung, die von miesem Kleinkrieg, Hass, Ablehnung, Zwängen und Erniedrigungen geprägt ist. In dieser Atmosphäre quält sich Mahler mit seinen Partituren. Obwohl Alma mit ihrem Egoismus und Antisemitismus keine Sympathieträgerin ist, kann man durchaus mit beiden Eheleuten mitfühlen. Es macht Spaß, diesen unterhaltsamen Roman zu lesen.«

Dorothea Hußlein, BR Klassik

»Koppelstätter macht aus der Tragödie eine Komödie. Der süffisante Ton sorgt für beste Unterhaltung. Sein herrlich launiger Roman hätte selbst den für seine Schwermut bekannten Gustav Mahler leise zum Schmunzeln gebracht.«

Welf Grombacher, Schwäbische Zeitung

Bei den Tannen:

»Südtirols Krimikönig.«

Peter Thalmann, RAI Südtirol

»Ein schöner Krimi, nicht nur für Südtirol-Fans, der technischen Fortschritt, gelebte Tradition und fest verwurzelte Vorurteile verbindet

Erla Bartmann, BR

Das dunkle Dorf:

»Lenz Koppelstätter liefert mit Das dunkle Dorf einmal mehr einen Krimi voller Spannung, dichter Atmosphäre und viel Südtiroler Lokalkolorit.«

Süddeutsche Zeitung

Der schmale Grat:

»Wahnsinnig interessant und berührend.«

Markus Lanz, ZDF

»Bergversetzer!«

FAZ-Magazin

»Ein Leben voller Abenteuer. Empfehlenswert.«

Andreas Bönte, BR-Talk »nachtlinie«

»Persönliche Einblicke, die Mut machen!«

büchermenschen

»Ein Tausendsassa, der sich an dem Wunder der Geburt genauso erfreuen kann, wie an seinen Abenteuern in der unberührten Natur.«

DAS!, NDR

»Sehr spannend.«

Blaue Couch, BR

Das Leuchten über dem Gipfel:

»Dieses Buch setzt Maßstäbe. Es ist für Grauner-Freunde ein echter Grund zur Freude und kann für alle Neuen der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein.«

Peter Förster, meine-kommissare.de

Das Tal im Nebel:

»Der kann das einfach.«

Cathrin Brackmann, WDR

»Schön schräge Geschichte.«

Erla Bartmann, BR

»Es sind atmosphärisch starke Geschichten, die Lenz Koppelstätter, der auch als Reporter für Geo arbeitet, zu erzählen weiß. Nicht nur für Südtirol-Fans sehr spannende Unterhaltung.«

Volker Albers, Hamburger Abendblatt

Nachts am Brenner:

»Koppelstätter erzählt seinen fulminanten Fall sprachlich immer prägnant, mit sehr genau gezeichneten Charakteren und mit detaillierten, atmosphärischen Schilderungen, die die Geschichte ungemein lebendig machen.«

Volker Albers, Hamburger Abendblatt

»Hochspannend und authentisch.«

Freundin

»Der Brenner ist wie alle Grenzstationen letztlich ein rechtsfreier Raum, der sich sein eigenes Personal hält. Hier kommt der Autor in seiner Erzählweise nah an das Erzählgenie Don Winslow heran, die Parallelen zwischen dem Brenner und dem mexikanischen Ciudad Juárez sind verblüffend – der Brenner ist immer schon eine unheimliche Grenze gewesen, die man am besten mit geschlossenen Augen überwindet. Nach diesem Krimi hilft auch das Augenschließen nichts, denn dieser Krimi wühlt sich mit seinen starken Bildern stracks bis zur Netzhaut durch.«

Helmuth Schönauer, Neue Südtiroler Tageszeitung

Die Stille der Lärchen:

»Durch das sprachliche Niveau, die stetig steigende Spannung und die mehrschichtigen Protagonisten ein Highlight des deutschsprachigen Krimi-Jahrgangs.«

Markus Solty, KRIMI – Das Magazin

»Wer einen Trip in die Alpen plant, kann Die Stille der Lärchen in die Reisetasche packen.«

Lukas Jenkner, Stuttgarter Zeitung

»Die Biografien, das authentische Südtirol-Flair und die unaufgeregte Ermittlungsarbeit geben der Geschichte Resonanz.«

Tim Schweiker, Sindelfinger Zeitung

Der Tote am Gletscher:

»Koppelstätter präsentiert uns die coolste Ermittlerfigur seit Jahren.«

Bild am Sonntag

»Koppelstätters Krimi ist so spannend, dass man die Nacht durchliest.«

Freundin

»Erstklassiger Krimistoff.«

SWR

»Ich würd mich gern mal am Ferner einschneien lassen mit dem Grauner.«

Elmar Krekeler, Die Welt

»Ich habe den Krimi verschlungen. Spannend, sinnlich und intelligent.“

Oskar Roehler, Regisseur (»Die Unberührbare«, »Elementarteilchen«, »Quellen des Lebens«)

»Eine Geschichte, die vor allem in ihren skurrilen Figuren, nicht zuletzt die der beiden Ermittler lebt.«

Cathrin Brackmann, wdr4.de

»Eine Krimi für den knisternden Kamin in der Berghütte.«

Lukas Jenkner, Stuttgarter Zeitung

»Ein Krimi mit viel Südtirolromantik abseits der Touristenpfade.«

Bayrisches Radio Online

»Ein Krimi, der schmeckt wie ein Semmelknödel: Wer ihn gegessen hat, mag noch einen.«

Laviva

»Gelungener Erstlingskrimi mit einem rustikalen Ermittler und viel Lokalkolorit.«

Bayrischer Rundfunk

»Gekonnt spielt Autor Lenz Koppelstätter mit seinem Krimidebüt seine Südtiroler Herkunft aus.«

Geo Saison

»Mit den beiden Ermittlern würde man gerne mal ein Gläschen Grauburgunder trinken. Und hoffentlich bald eine neue Geschichte von ihnen lesen.«

Sindelfinger Zeitung

»Ein starkes Debüt, das hoffentlich bald fortgesetzt wird.«

WDR 2